Ressourcen sparen und möglichst viel wiederverwenden.
Diese simple Erkenntnis ist im Sinne von nachhaltigen, ressourcenschonenden Verpackungen leider noch nicht in allen Bereichen der Weltwirtschaft angekommen.
Wir bei neoFroxx sind fest davon überzeugt, dass sich die großen Herausforderungen unserer Zeit – sei es die Corona-Pandemie, Ausgrenzung, die Vermüllung unseres Planeten oder eben der Klimawandel – nur bewältigen lassen, wenn jeder mitmacht. Und wir möchten gerne unseren Teil leisten, um der Verschwendung und energieintensiven Neuproduktion von Verpackungsmaterialien ein wenig entgegenzuwirken.
Daher haben wir uns in einem kleinen, aber, wie wir finden, sehr wichtigen Schritt dazu entschlossen, für den Warenversand möglichst viele Kartons und Packmaterialien wiederzuverwenden – auch wenn man der Verpackung ansieht, dass sie schon etwas herumgekommen ist oder gar andere Marken/Firmenlogos zu erkennen sind. Die Wiederverwertung hat für uns Vorrang. Unser einziges Kriterium für oder gegen eine Umverpackung ist die strukturelle Unversehrtheit der Materialien.
Die Möglichkeit Verpackungen zu recyceln bietet sich uns leider nicht beim Gefahrgut. Hier sind wir gesetzlich dazu verpflichtet neue Kartons zu verwenden.
Als Füllmaterial für unsere Pakete nutzen wir ausschließlich recycelte Styroporflocken oder unser Altpapier – in Form von Karopacks.
Auch die Styroporboxen für Kühlware werden wiederverwendet. Oder wir setzen neuartige und nachhaltige Strohpanele zur Isolierung der Pakete ein.
Teilweise holen wir die leeren Gebinde auch von unseren Kunden ab, reinigen diese und führen Sie anschließend wieder dem Kreislauf zu. Sprich uns gerne an, wenn Du Dir eine solche Wiederverwendung auch für Deine Produkte wünschst!
Was sind die nächsten Schritte? Die große Menge an Plastik, die in unserer Chemie-Industrie, speziell im Pharma-Bereich verwendet wird ist uns generell ein Dorn im Auge. Daher planen wir die Verwendung von Plastik so weit wie möglich zu reduzieren und, wenn möglich, durch alternative Materialien zu ersetzen, sobald unser Warenbestand aufgebraucht wurde. Rechtliche Hürden gibt es – speziell im GMP-Bereich – aber auch hier.